Willkommen in den Bergen des Hochwechsels, 1050 Meter Seehöhe pure Steiermark. Das Joglland und die Oststeiermark erwarten euch zu genüsslichen Wanderungen, zur Erholgung im Herbst und bald natürlich zum Schifahren auf der nahegelegenen Piste!



Als ich den Berg erstiegen hatte und über die Höhe hinging, immer durch jungen Fichten- und Lärchenwald, da lag der Neben so dicht, daß ich von den Bäumen die Wipfel nicht sah. Auf allen Zweigen zitternten und funkelten die Tautropfen, in allen Kronen sangen die Finken.
Auf dem Boden das junge grüne Gras und wo im Dickicht oder auf alten morschenden Baumstöcken Spinnengewebe gespannt waren, glitzerten sie wie Silberfäden. Ich weiß nicht mehr, ob mir damals die Schönheit eines solchen weichen, stillen Sommermorgens im Walde aufgefallen ist;
ich glaube kaum, aber daß ich mich durch und durch frisch und freudig fühlte, das weiß ich.
Peter Rosegger, Walheimat, 1877 – oder vielleicht auch heute.



So ein erfrischender, schöner Ort. Sonne, Sterne und Sturm! Danke, dass meine Kinder das kennenlernen durften!
Elisabeth und ihre zwei Kinder
Endlich Durchatmen. Die heile Welt im Abstand zur Stadt rührt mich zu Freudentränen. Etwas wandern, etwas schwimmen und am Lagerfeuer sitzen und die Welt ist in Ordnung.
Abi, 23
Butter und selbstgemachtes auf den Bergen schmecken einfach grandios anders! Seit meiner Oma habe ich nicht mehr so gegessen. Das Frühstück hat sogar noch für die Jause gereicht.
Josef, 53